Dr. Regine Nohejl
Lehrbeauftragte für Literaturwissenschaft
Geboren am 1959 in Freiburg i. Br.
Familienstand: verheiratet, 1 Tochter
Akademischer Werdegang
- 1978-1985 Studium der Slavistik, Osteuropäischen Geschichte und Soziologie in Freiburg i. Br. und Tübingen
- Studienaufenthalte in Russland und Tschechien
- 1985 Magister Artium
- 1985-1997 Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Literaturwissenschaft des Slavischen Seminars der Universität Tübingen
- seit 1998 Lehrbeauftragte im Bereich Literaturwissenschaft/Ostslavistik am Slavischen Seminar der Universität Freiburg i. Br.
- 2007 Promotion zum Dr.phil.
- 2007-2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Gender-Diskurse und nationale Identität in Russland. Historische Perspektiven und aktuelle Tendenzen“
- 2011-2013 Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Napoleon, Borodino und der
Vaterländische Krieg: Zur Popularisierung im Kontext nationaler Identitätsfindung in Russland“ - April 2014 bis September 2014 Vertretung der C3-Professur Cheauré „Slavistische Literaturwissenschaft“ am Slavischen Seminar der Universität Freiburg
- 2016 wiss. Mitarbeiterin im DFG-Sonderforschungsbereichs 1015 „Muße“ an der Universität Freiburg (Antragsvorbereitung dritte Förderphase)
- 2017-2020 wiss. Mitarbeiterin (Postdoc) im Transferprojekt „Mußeum ‒ Museum der Muße und Literatur in Baden-Baden“ im Rahmen des DFG-Sonderforschungsbereichs 1015 „Muße“ an der Universität Freiburg